Die schlechte Nachricht vorab: Grundsätzlich zahlen wir niemals Gage!
Aber keine Angst, das klingt schlimmer, als es tatsächlich ist.
Da unser Verein über keine nennenswerten finanziellen Rücklagen verfügt, schütten wir auf unseren Veranstaltungen jeweils die Einnahmen des Abends an die auftretenden Musiker aus.
So erhalten bei uns auch die mitwirkenden Bands bei der Nacht des JAZZ alle einen gleichen Anteil an den bereinigten Kartenverkaufserlösen ausgezahlt (wobei wir uns als kleine Ausnahme von der oben beschriebenen Verfahrensweise einen einfachen Regelungsmechanismus in Form eines Höchstbetrages pro auftretendem Musiker ausgedacht haben, der verhindern soll, daß bspw. Duos oder Solo-Künstler dasselbe erhalten wie mehrköpfige Bands, wodurch letztere ja ziemlich benachteiligt würden).
Außerdem behalten wir uns vor, bei regelrechten "Top-Acts" auch einmal von diesen Regelungen abzuweichen...
Ganz einfach: Schreibt uns! Die nötigen Post- und E-mail-Adressen findet Ihr auf unserer Kontaktseite. Schön wäre es, wenn wir mit Eurer Bewerbung auch Demomaterial in Form einer CD oder eines Links zu Hörproben im Netz bekämen.
Bitte habt Verständnis dafür, wenn wir unverlangt eingesandte Unterlagen nicht zurückschicken können und wenn es u.U. etwas dauert, bis Ihr von uns hört.
Grundsätzlich sind wir für alles offen, was sich mit Fug und Recht als Jazz bezeichnen darf, wobei wir uns unseren Zuhörern zuliebe zunächst einmal auf die weniger avantgardistischen Spielarten des Jazz konzentrieren werden. Doch gilt auch hier: Bewerben schadet nie. Ob Ihr Profis oder "nur" versierte Amateure seid, ist uns dabei vollkommen egal; wichtig ist, daß Ihr für den Jazz brennt!